mardi 18 décembre 2012

Papst Benedikt XVI verwirft die Prostitution als « ein schweres Vergehen gegen die Menschlichkeit ».

 
In seiner Ansprache an den Botschafter der Bundesrepublik Deutschland den 7. November 2011, Papst Benedikt XVI erklärt: “Jeder Mensch, ob Mann oder Frau, ist dazu bestimmt, für den anderen da zu sein. Eine Beziehung, welche nicht beachtet, daß Mann und Frau die gleiche Würde besitzen, bedeutet ein schweres Vergehen gegen die Menschlichkeit. Hier ist es an der Zeit, Prostitution wie auch die weite Verbreitung von Material erotischen oder pornographischen Inhalts, gerade auch über das Internet, energisch einzuschränken. Der Heilige Stuhl wird darauf achten, daß der notwendige Einsatz gegenüber diesen Mißständen seitens der katholischen Kirche in Deutschland entschiedener und deutlicher erfolgt.”
Nicht nur alle Kommentar in Deutschland (zB. Kath.net; focus; usw) haben diese Ansprache mit dem Skandal den pornographischen Veröffentlichungen bei dem Bischofskonferenzeigentum Weltbild verbunden, sondern auch hat kein das ganz Zitat berichtet. Die Prostitution als Vergehen gegen die Menschlichkeit war systematisch weggelassen. Nun aber redete der Papst an den deutsch Botschafter, nicht an den Bischofskonferenzspräsident. Wenn es um ein intern Frage der deutschen Kirche handelte, hätte der Papst durch den Nuntius es mitgeteilt. Die Frage ist doch zur deutschen Gesellschaft gestellt, weil Deutschland seit dem Prostitutionsgesetz in 2002 den Hauptbestimmungsort des Frauenhandels in Europa geworden ist, weil jährlich 200.000 Frauen Zwangsprostitutionsopfer sind, weil täglich 1 Million Männer Freier sind...
Diese Ansprache des Papsts und die folgende Reaktion deutschen Medien (inkl. katholischen Medien) rufen nach drei Kommentar: 1) Nicht nur die kürzlich Ansprache Benedikt XVI drückt aus, dass Christen die Prostitution gegen menschlichen Würden zählt, sondern auch eine lange Tradition seit Christus selbst _ und eben vorher seit des Alttestaments mit den Propheten Hoshea, Ezechiel und Jesaja _ bis Augustinus von Hippo, Ignatius von Loyola, Josephine Butler und Gaudium et Spes (Sehe kommende Artikel „Christen und Prostitution“). 2) Es sieht aus (für ein Beobachter aus Frankreich, der lang in Deutschland gelebt hat und, der deutsch Kultur mag und schätzt), dass es in Deutschland ein Konsens über Prostitution für ein Status Quo gibt. DerAbolitionismus in deutschsprachige Raum scheint abwesend. (Ausser das feministisch Revue „Emma“ und die Organisation SolWoDi, und der schweizerisch Netzwerk Rahab, aber sie sind sehr allein.) 3) Eben die deutschen Katholiken selbst werden nicht ins Wort über das Thema Prostitution trotz der dramatischen Situation in ihnen eigenen Land gefahren. Da ja die katholischen Medien haben nicht das Papst Zitat über die Prostitution weitergegeben.
Durch diese Artikel auf mein Blog möchte ich ein Ruf zu dem Gewissen deutschen Christen und „gutwilligen“ Deutschen werfen. Sex und Liebe müssen frei und kostenlos sein. Sonst ist das menschlich Würden schwer betroffen. Auf ein rein menschlich Ebene ist Prostitution selbst ein Gewalt. Denn Prostitution heißt, dass man Sex ohne Lust zustimmt. Dafür muss man sich von sein eigen Körper spalten. Es ist bewiesen, dass Prostituierten mit dem höchsten Ratio posttraumatischStress Syndrom entwickeln. Auf ein glaubwürdig Ebene ist Prostitution Idolatrie, Abgötterei. Es heißt nicht, dass Prostituiert unrein, böse oder VersucherInnen seien. Es heißt sondern, dass sie die Opfer der Abgötterei der Gesellschaft sind. Mit dem Lüge der käuflich Liebe wird nicht nur die echte Liebe zwischen Menschen verratet, sondern auch die Liebe und Treu zwischen Menschen und Gott. Wenn jemand wird von diesem Ruf betroffen, kann sie/er gern mich durch den Kommentar dieses Blog kontaktieren (auch gern für grammatik- und rechschreibungs- Korrektur.
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